TP Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung
Adresse: |
Lindenbühl 10 99947 Bad Langensalza |
Leitung: | Uwe Haßkerl Peer Counselor Berater |
Telefon: |
03603 / 891881 0171 3138454 |
Fax: | 03606 / 398291 |
Mail: | |
Öffnungszeiten: |
Bad Langensalza Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr Freitag 08.00 - 11.00 Uhr
Mühlhausen Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr anschließend Hausbesuche in Mühlhausen
Sömmerda jeden dritten Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr anschließend Hausbesuche |
- seit 01.08.1994 als Beratungsstelle aktiv
- seit 01.06.1998 als überregionale Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte tätig
- seit 01.04.1995 Kontaktadresse des Beirates für Menschen mit Behinderung Bad Langensalza
- seit 2018 Sitz der Blickpunkt – Auge Beratungsstelle Unstrut – Hainich – Kreis
- seit 18.12.2019 Sitz des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Bad Langensalza
Unser Schwerpunkt der Beratung ist „Hilfe zur Selbsthilfe“
Wir sind in Bad Langensalza Ansprechpartner für alle Menschen mit Behinderungen deren Angehörige, Ärzte, Krankenkassen und Behörden.
Wir beraten:
- Behinderte und deren Familienmitglieder werden bei der Klärung und Bewältigung von Alltagsproblemen beraten und unterstützt
- Förderung und Erhalt der Selbständigkeit
- Beratung und Information über Maßnahmen der Bildung und Rehabilitation
- Hilfe und Unterstützung bei der Antragstellung von Sozialleistungen
- Kooperation mit öffentlichen Verwaltungen und Institutionen zu Fragen des barrierefreies Bauens
- Beratung von Eltern über die Einschulung, Schullaufbahn und Berufswahl der behinderten Kinder
- Vorschläge bei der Auswahl von behindertenspezifischen Hilfsmitteln, Öffentlichkeitsarbeit
- Mitarbeit zur Planung von Weiter- und Fortbildung der Mitarbeiter in den überregionalen Beratungsstellen des BSVT e. V. Heilbad Heiligenstadt und Weimar
Nachfolgend aufgeführte weitere Aufgaben bietet unsere Beratungsstelle an:
- Hilfe beim Beantragen des Schwerbehindertenausweises
- Beantragung von vergrößernden Sehhilfen
- Hilfe bei Behördengängen
- Hilfe bei Arztbesuchen, Optikerterminen, Krankenkasse
- Umgang mit Hilfsmitteln für den Haushalt
- Unterstützung bei Möglichkeiten beruflicher Integration
- Lehrgänge für Blindenschrift, Schreibmaschineschreiben
- gemeinsame Busfahrten (mit Betreuung)
- Aufklärung als wichtigste Aufgabe
- Öffentlichkeitsarbeit z.B. Vorträge an Schulen, Informationsstände zu Behindertenwochen, europäischer Protesttag
- Betreuung von Schulprojekten zu Fragen „Leben mit einer Behinderung“
- Ansprechpartner zur Schaffung barrierefreier Gärten und Museen
- Mitarbeit in LAG kommunaler Behindertenbeauftragter
- Mitarbeit im Kreisbehinderten – und Seniorenbeirates (in der Funktion als stellvertretender Vorsitzender)